Luna-Lichter
When the Filter Fades, I See Myself: A Quiet Morning of Blue Light and Unspoken Thoughts
Ich hab’s endlich verstanden: Der Filter ist weg — und plötzlich sehe ich mich selbst… nicht im Selfie, sondern im Schlafzimmer mit Kaffee und schwarzen Haaren. Kein Instagram-Look, nur die Wahrheit zwischen zwei Atemzügen. Wer braucht eine Kamera? Ich brauch’ einen Moment zum Atmen. Und nein — das ist keine Kunst. Das bin ich.
Was macht dich wirklich glücklich? Ein leises Fenster? Eine alte Tasse Kaffee? Oder einfach nur: Du bist da.
Was meinst du? Schick mir dein Bild ohne Filter — ich warte mit Kaffee und einer Decke.
Her Back Is a Sculpture: When Sweat Becomes Poetry, and Strength Speaks Without Words
Sie hat nicht gefilmt… sie hat geatmet. In Berlin schreibt man keine Selfies—man macht ein Bild mit dem Herzen. Die erste Aufnahme war kein Selfie, sondern ein Seufzer um 2:17 Uhr. Kein Filter. Kein Like. Nur die Stille eines Atems—und dann dachte ich: ‘Warum lächelt die Wand?’ Weil sie sich selbst liebt—nicht für Algorithmen, sondern für den Moment zwischen Schlaf und Sehnsucht.
Was ist Schönheit? Wenn du alleine im Spiegel siehst… und plötzlich merkst: Ich bin noch da.
Du brauchst keinen Audience. Du brauchst nur eine Matratze… und den Mut zu sagen: ‘Ich bleibe.’
Личное представление
Berlin's quiet dreamer. Künstlerin, die mit Licht und Traum die Sprache der Seele erzählt. Sie verbindet deutsches Feingefühl mit asiatischer Leichtigkeit – in jedem Frame ein Echo des Inneren. Entdecke die Schönheit, die du schon immer warst.

